Frühlingszeit – Allergiezeit

Die Temperaturen steigen, Frühlingsgefühle machen sich breit… aber leider bei vielen Menschen auch gleich der Unmut: Pollenallergie.

Was ist eine Pollenallergie?

Wie bei allen anderen Allergien reagiert unser Abwehrsystem auf eine eigentlich harmlose Substanz mit einer «überschiessenden» Reaktion. Kurz gesagt: wir verfügen über ein geschwächtes und somit fehlgeleitetes Immunsystem.

Wie zeigt sich diese Pollenallergie?

Unser «überfordertes» Immunsystem bekämpft den Blütenstaub – präziser ausgedrückt die Eiweisse darin - wie einen gefährlichen Krankheitserreger. Eine Kette von allergischen Reaktionen setzt sich in Gange: Diese beginnen meist in den Bindehäuten oder in den Atemwegs-Schleimhäuten. Diese «Reizung» wiederum führt zu einer starken Ausschüttung des Entzündungsbotenstoffs Histamin. Die Folgen davon sind juckende, tränende, gerötete Augen, Kratzen und Jucken in der Nase und im Rachenraum, verstopfte Nase bis hin zu Atemproblemen.

Da bei dieser Thematik immer die Leberenergie (aus Sicht der TCM Traditionelle Chinesische Medizin) betroffen ist, treten meist Lichtempfindlichkeit, Nackenschmerzen, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schlaflosigkeit, Aggressivität auf.

Wieso haben viele Menschen – gerade nach COVID und im Frühling ein geschwächtes Immunsystem?

Unser Immunsystem braucht Training. Wir können dies mit unserem Bewegungsapparat vergleichen. Trainieren wir unseren Körper nicht täglich mit Bewegung, bilden sich die Muskeln zurück und wir werden schwächer und kraftloser.

In den letzten 2 Jahren haben wir uns bewusst vor Viren geschützt. Unser Immunsystem ist somit aus der «Übung» gekommen bei Angriffen standhaft zu bleiben. Nun kann man einwenden: «Heuschupfen, das kenne ich schon aus der Zeit vor COVID.» Ja klar, das «fehlende Training» in den letzten beiden Jahren ist nur ein Punkt, wieso unser Immunsystem reduziert ist.

Weitere Faktoren, die unsere Abwehrkräfte schwächen:

  • Stress
  • Emotionen wie Angst, Trauer, Wut
  • Chronische Entzündungen
  • Nicht ausgeheilte Infekte (darunter fällt auch Long-Covid)
  • Impfungen und Medikamente
  • Unvorteilhafte Ernährung
  • Mangelnde Bewegung

Nachhaltige Lösungen sind gefragt

Vielen Menschen bleibt im Akutfall nur noch der Griff zu einem schulmedizinischen Präparat. Von Antiallergikum bis hin zum Kortison.

Aus Sicht der TCM Traditionelle Chinesischen Medizin ist eine nachhaltige Lösung immer in der Ursachenbehandlung zu finden. Ich habe hier sehr gute Erfahrungen gemacht mit den Vitalpilzen. Sie gehören zu den ältesten und wirksamsten Naturarzneien der Welt. In der TCM Traditionellen Chinesischen Medizin verwendet man sie schon seit Jahrhunderten in der Gesundheitsvorsorge aber auch in der Behandlung verschiedenster Erkrankungen, so auch in der Allergiethematik.

Wie wirken Vitalpilze?

Den Vitalpilzen werden zahlreiche gesundheitliche Vorzüge nachgesagt. So tragen Sie zur Stabilisierung und Stärkung des Immunsystems bei, fördern die Entgiftung, entfalten eine zellerneuernde Wirkung. Ihre therapeutische Bedeutung wächst in der Immuntherapie, bei Allergien, bei Entzündungen, bei Beschwerden des Verdauungstraktes oder bei Hauterkrankungen.

Welcher Vitalpilz ist der richtige?

Wir Menschen sind einzigartig. Genau so soll auch die Therapie sein. Um das Immunsystem nachhaltig zu stärken, bedarf es einer ganzheitlichen Diagnose. Gerne stehe ich Euch für Beratungen via Zoom oder in meiner Praxis im Derby Center in Wil zur Verfügung. www.suportis.ch/kontakt

Ernährungstipps in der Pollenzeit siehe Blog vom 6.3.2021:

www.suportis.ch/blog/fruehling-die-schoenste-jahreszeit-wenn-doch-dieser-heuschnupfen-nicht-waere-.


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